Sonntag, 25. April 2010
Heike fiddlet
Heike fiddlet wieder, das finde ich super.
Hier gibt es weitere Infos:
http://www.heike-fiddlet.de/
Ich wollte Euch nur schnell schreiben, dass die Termine für meine
Mai-Tour feststehen. Ich spiele 4 Konzerte in NRW am Himmelfahrts-WE mit
Pete Morton (http://www.petemorton.com/) zusammen.
Wir spielen Songs zum Mitsingen und Schunkeln, fetzige Jigs und Reels
zum Tanzen und Feiern. Der Auftakt ist in Köln, dann geht es ins
Sauerland, und danach sind wir in Vlotho. Hier sind die Termine:
* 14.05.2010: The Harp, Venloer Str. 22, 50672 Köln, (Belgisches
Viertel), Eintritt frei / admission: free, 21:00
* 15.05.2010: Henblas Pub and Restaurant, Hofstr. 17, 58809
Neuenrade-Altenaffeln, Eintritt 7 EUR / admission: 7 EUR, 20:30
* 16.05.2010: Vlotho (near Bad Oeynhausen), Brunch and Evening
Concerts. Details soon, or email wheretheriversend@myspace.com
Kommt alle, bringt Freunde und Familie mit und feiert mit uns! :)
Samstag, 24. April 2010
early morning jogging in Sauerland
Freitag, 23. April 2010
Donnerstag, 22. April 2010
Yoga
Vor Jahren hatte ich mal einen Kurs gemacht, aber wieder aufgehört, weil es mir zu langweilig war. Ich renne eigentlich lieber mit den Hunden durch die Gegend, aber Yoga spricht mich doch sehr an.
Und es war super. Ich bin zwar bei Weitem nicht gelenkig genug, aber die Stimmung tat mir gut und ich fühlte mich anschließend wunderbar entspannt.
Also bleibe ich dabei und werde jetzt Yogi.
Mittwoch, 21. April 2010
heute ist mir mal wieder so nach Goethe...
Johann Wolfgang von Goethe
Warum gabst du uns die tiefen Blicke ...
Warum gabst du uns die tiefen Blicke,unsre Zukunft ahndungsvoll zu schaun,
unsrer Liebe, unsrem Erdenglücke
wähnend selig nimmer hinzutraun?
Warum gabst uns, Schicksal, die Gefühle,
uns einander in das Herz zu sehn,
um durch all die seltenen Gewühle
unser wahr Verhältnis auszuspähn?
Ach, so viele tausend Menschen kennen,
dumpf sich treibend, kaum ihr eigen Herz,
schweben zwecklos hin und her und rennen
hoffnungslos in unversehnen Schmerz;
jauchzen wieder, wenn der schnellen Freuden
unerwart´te Morgenröte tagt.
Nur uns armen liebevollen Beiden
ist das wechselseitge Glück versagt,
uns zu lieben, ohn uns zu verstehen,
in dem anderen zu sehn, was er nie war,
immer frisch auf Traumglück auszugehen
und zu schwanken auch in Traumgefahr.
Glücklich, den ein leerer Traum beschäftigt!
Glücklich, dem die Ahndung eitel wär!
Jede Gegenwart und jeder Blick bekräftigt
Traum und Ahndung leider uns noch mehr.
Sag, was will das Schicksal uns bereiten?
Sag, wie band es uns so rein genau?
Ach, du warst in abgelebten Zeiten
meine Schwester oder meine Frau.
Kanntest jeden Zug in meinem Wesen,
spähtest, wie die reinste Nerve klingt,
konntest mich mit einem Blicke lesen,
den so schwer ein sterblich Aug durchdringt;
tropftest Mäßigung dem heißen Blute,
richtetest den wilden irren Lauf,
und in deinen Engelsarmen ruhte
die zerstörte Brust sich wieder auf;
hieltest zauberleicht ihn angebunden
und vergaukeltest ihm manchen Tag.
Welche Seligkeit glich jenen Wonnestunden,
da er dankbar dir zu Füßen lag,
fühlt´ sein Herz an deinem Herzen schwellen,
fühlte sich in deinem Auge gut,
alle seine Sinne sich erhellen
und beruhigen sein brausend Blut!
Und von allem dem schwebt ein Erinnern
nur noch um das ungewisse Herz,
fühlt die alte Wahrheit ewig gleich im Innern,
und der neue Zustand wird ihm Schmerz.
Und wir scheinen uns nur halb beseelet,
dämmernd ist um uns der hellste Tag.
Glücklich, dass das Schicksal, das uns quälet,
uns doch nicht verändern mag!
Dienstag, 20. April 2010
Kaninchen und andere Nervensägen

Es reicht ja nicht, dass unser Nachbar Hühner und Katzen und Tauben hat, nein, heute Morgen saß da doch wahrhaftig ein fettes Kaninchen seelenruhig am Zaun und glotzte zu uns rüber, blinzelte träge und freute sich offensichtlich hämisch, als Igor einen Affentanz aufführte, weil er nicht rüberkonnte, um ihm zu zeigen, wer da oben der Chef ist.
So ein Theater. Der arme Kerl wird schon ständig von den Katzen gepiesackt, die seelenruhig auf unserem Schuppendach sitzen und winkewinke machen und sich freuen, wenn er bald durchdreht.
Manchmal sitzen sie auch in sicherer Entfernung hinter dem Zaun und verstecken sich halb hinter irgendwelchen Büschen und warten, bis er sie entdeckt. Sie wissen ja genau, dass er sie nicht kriegt.
Donnerstag, 15. April 2010
Mittwoch, 14. April 2010
sanity
early morning forest


The early morning forest is so lovely, with the fog rising over the valleys and the air still lovely and crisp and I can just let my thoughts wander while taking it all in.
In the distance the object of desire of cheesecake worshippers' can be seen, not very clearly but certainly clearly enough to evoke fondest memories of the most gorgeous cheesecake they ever feasted upon.
The peace and solitude there are quite overwhelming and even other joggers with all their fun dogs mine would love to play with rather than run with me can't disrupt that.
Life is fresh and free and unburdened and it makes my heart sing.